Durch die jetzt ergrünte Hecke können die Beuten (Häuser der Bienen) nicht gesehen werden. Für einen freien Bienenflug sorgen Passagen im oberen Teil der dichten Hecke unterhalb der Baumkronen. Diese Methode verhindert das Ausfliegen der Bienen auf Körper- oder Kopfhöhe von Passanten und wird auch gerne in Gärten bei Stadtimkern angewandt.
Nach einem schnellen Pflegeeingriff war genug Platz für Bienen und Besucher geschaffen, ohne das Landschaftskonzept und dessen Wirkung am Campus zu beeinträchtigen. Neben den besetzten Magazinen-Beuten in Deutsch Normal (DN) und Zander, warten eine Dadant-Beute und eine Bienenkiste (Einraumbeute –> bald als Erklärung auf der Website vorhanden) auf Neubesetzung mit Bienenvölkern.
Nach dem langen Winter wechselt jetzt (ca. 40 Tage vom Ei zur Flugbiene) endgültig das Volk von den Winterbienen zu den Sommerbienen. Die nun endlich einsetztende Expansion in der Individuenzahl, macht sich auch vor dem Flugloch durch die sich einfliegenden Jungbienen bemerkbar. Bei Ihren ersten Flugversuchen halten sich die Jungbienen nah am Flugloch auf und üben sich im navigieren und anfliegen des Fluglochs.
Hey… gut sieht’s aus bei euch! Grüße aus dem Norden!